Japaner lieben Kare. Es wird von so vielen Menschen geliebt, dass man nun schon vom japanischen „Nationalgericht“ sprechen kann. Dieses Curry hat auch viele Formen. So gibt es Currypulver, Tüten-Curry, welches man nach dem Erhitzen in heißem Wasser verzehren kann, oder Gewürzwürfel, welche nach dem Anbraten und Kochen von Fleisch und Gemüse hinzugegeben werden. Hier stellen wir ihnen die verschiedenen Formen von Curry vor.
Currypulver
Currypulver wird unter anderem auch als reines Curry bezeichnet. Es wird hergestellt, indem viele Gewürze und Kräuter vermengt werden. Als Grundgewürz Für Gerichte wie Curry-Gemüsepfanne oder Kare-Chahan(gebratener Reis) spielt Currypulver eine wichtige Rolle.
Außerdem wird auf Basis von Currypulver Instant-Curry (Gewürzwürfel) und Tüten-Curry hergestellt.
Curry-Gewürzwürfel
Curry-Gewürzwürfel werden unter anderem auch „Curry Roux“ oder „Instant-Curry“ genannt. „Roux“ (Französisch für Mehlschwitze) ist in Butter oder Olivenöl angebratenes Weizenmehl, welches seinen mehligen Geschmack verliert und der Soße Sämigkeit verleiht. Die Curry-Gewürzwürfel werden mit diesem Roux als Basis und dem Vermengen von Currypulver, Fetten und Würzmitteln hergestellt. Neuerdings werden auch Gewürzwürfel in Form von Flocken oder Curry-Pasten entwickelt.
Vorgekochtes Curry
Vorgekochtes Curry ist eine Currysoße aus Zutaten wie gekochtem Fleisch oder Gemüse, Currypulver, Weizenmehl, Speisefetten, Zucker, Salz und Würzmitteln, welche ① in Tüten, Konserven oder Behälter luftdicht verschlossen und durch Druck und Hitze sterilisiert wird ② pasteurisiert und sterilisiert verpackt wird ③ in Behälter luftdicht verschlossen und gefroren oder gekühlt in den Handel kommen. Sie alle können durch einfaches Erhitzen verzehrt werden.
